道場
Dōjō
als Begriff stammt aus dem Japanischen und bezeichnet einen traditionellen Raum für Kampfkunsttraining. Wörtlich übersetzt bedeutet es „Ort des Weges“.
Ein Dojo ist nicht nur ein Ort der physischen Schulung in den Techniken der Kampfkunst, sondern dient auch der geistigen und moralischen Entwicklung. Hier werden körperliche Fähigkeiten, mentale Reife und moralische Werte gleichermassen gefördert und gelehrt. In diesem oft als heiliger Raum angesehenen Umfeld wird grosser Wert auf Disziplin, ethische Grundsätze und respektvolles Verhalten gelegt.
Die Atmosphäre im in einem Dojo ist darauf ausgelegt, Respekt, Konzentration, Disziplin und Hingabe an die Kampfkunst zu fördern.
Kampfkunst
ist ein breiter Begriff, der verschiedene traditionelle und moderne Kampfsysteme und -praktiken umfasst. Die Herkunft und Traditionen der Kampfkünste sind vielfältig und reichen weit zurück in die Geschichte.
Die meisten Kampfkünste sind nicht nur körperliche Disziplinen, sondern beinhalten auch starke philosophische und spirituelle Komponente. Traditionen und Rituale spielen eine wichtige Rolle und können von Meditationsübungen und Atemtechniken bis hin zu moralischen und ethischen Lehren reichen.
Sie existieren seit Tausenden von Jahren und wurden stetig weiterentwickelt und perfektioniert.
Dies ist den unzähligen Menschen zu verdanken, die einen Grossteil ihres Lebens diesen Künsten gewidmet haben.
Dank diesen Grossmeistern ist uns dieses Wissen über den Kampf erhalten geblieben.
Der Kampf
ist ein weitreichender Begriff und allgegenwärtig. Seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte kämpften Menschen gegeneinander. Es war, ist und wird auch in Zukunft ein fester Bestandteil des Lebens bleiben.
Die Ausführung, die Arten und die Formen eines Kampfes verändern sich zwar stetig, jedoch bleiben die Prinzipien immer die gleichen: Siegen oder besiegt werden.
Kein Tag vergeht ohne einen Kampf, sei es im Grossen oder im Kleinen, körperlich oder mental, gegen sich selbst oder andere. Das Leben ist ein Kampf, und ohne Kampf existiert kein Leben.
Daher der Spruch: „Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.“
Bereits die Geburt selbst kann als einen Kampf interpretiert werden. Von diesem Moment an kämpfen unsere Zellen und unser Immunsystem täglich gegen zahlreiche äussere Einflüsse.
Im Alltag sind wir permanent dem Kampf um unsere Aufmerksamkeit ausgeliefert.
Unsere Lebenssituation, geprägt von Höhen und Tiefen sowie von Herausforderungen und Schwankungen, erfordert von uns täglich kämpferische Leistung, um den Fokus nicht zu verlieren und friedlich miteinander auszukommen.
Damit Menschen als Gesellschaft funktionieren, zählt neben anderen wesentlichen Komponenten die soziale Interaktion zu den wichtigsten Aspekten. Das entscheidendste Fundament der Interaktion unter Menschen ist die Kommunikation, welche in verbale (20 %) und non-verbale (80 %) Anteile unterteilt wird.
Sie unterliegt einem stetigen Wandel, beeinflusst und begleitet unser Leben seit der Geburt.
Das Erlernen und Verinnerlichen einer Kampfkunst spiegelt sich maßgeblich im non-verbalen Bereich wider.
Es manifestiert sich in geistiger Fokussierung, physischer Geschicklichkeit sowie mentaler Stärke und
prägt das Verhalten durch stärken des Selbstvertrauen was wiederum eine ausstrahlende Selbstsicherheit verleiht. Diese Praxis unterstützt nachweislich die kognitiven Fähigkeiten und hat einen entscheidenden positiven Einfluss auf die Psyche des Menschen. Dies gewinnt in Zeiten zunehmender Digitalisierung immer mehr an Bedeutung.
In vielen Länder zählt das erlernen einer Kampfkunst schon in den jungen Jahren als Pflicht, da es nebst der mentalen Stabilität auch die körperliche Fitness fördert.
Fitness
hat seinen Ursprung im Kämpfen und in der kriegerischen Vorbereitung.
In vielen Kulturen und historischen Epochen war körperliche Fitness eng mit der Fähigkeit verbunden, sich im Kampf zu behaupten, in kriegerischen Auseinandersetzungen erfolgreich zu sein sowie zur Sicherstellung von Überlebens- und Verteidigungsfähigkeiten. Die körperliche Vorbereitung für den Kampf war unverzichtbar.
Auch im privaten Bereich musste man sich und seine Liebsten damals schon vor physischer Gewalt von Plünderern, Einbrechern und Eroberer schützen und Verteidigen können.
Durch die Industrialisierung und Urbanisierung wuchs das Bewusstsein für die Notwendigkeit körperlicher Fitness auch ausserhalb des kriegerischen Kontextes.
Obwohl der Bedarf an Vorbereitung auf physische Kämpfe durch den gesellschaftlichen Fortschritt zurückgegangen ist, bleibt der Aspekt der Gewalt weiterhin in unserem Leben präsent.
Seit Jahrzehnten verzeichnet man eine stetige Zunahme an Gewaltvorfällen weltweit.
Das Gewaltpotenzial bei den Menschen steigt und die Hemmschwelle sinkt.
Dies hat zur Folge, dass die Wahrscheinlichkeit, ungewollt in einen Konflikt zu geraten, stetig steigt.
Ausserdem wird im Laufe des Lebens jeder Mensch, ob man will oder nicht, irgendwann auf irgendeine Art und Weise mit Gewalt konfrontiert werden. Der einzig richtige Weg besteht darin, sich nicht einschüchtern zu lassen und es nicht der Hoffnung und dem Zufall zu überlassen, sondern auf seine Fähigkeiten zu vertrauen und gelassen mit Selbstvertrauen die Situation zu meistern.
Selbstvertrauen,
welches jedoch falsch erzeugt wurde, kann einem zum Verhängnis werden und unter Umständen mit fatalen Folgen. Nebst einer falschen Vorstellung von Konfliktabläufen sowie mangelnde mentale Vorbereitung, sind hauptsächlich qualitativ minderwertige Trainings dafür verantwortlich, das banale Konflikte mit einem Aggressor plötzlich zu einem Alptraum werden.
Menschen, die Gewalt zu ihrem Nachteil erleben, tragen immer irreparable Schäden mit sich.
Sei es körperlich oder psychisch. Um solche Schäden und Erfahrungen zu minimieren oder gar zu verhindern, sind eine Horizonterweiterung und regelmässiges Training im Bereich des Kampfes und Selbstschutzes unabdingbar. Denn für den Eigenschutz ist jeder Mensch selbst verantwortlich.
The Dojo Zürich
wurde als Trainingsort gegründet, an dem authentische, reale und effektive
Kampftechniken professionell und auf höchstem Niveau gelehrt und vermittelt werden, sodass man ein umfassendes Verständnis über den Nahkampf entwickeln und den Unterschied zwischen dem theatralischen und dem realen Kämpfen erkennt. Hier erhalten sie die Möglichkeit sich mit der Thematik des Kampfes auseinander zu setzen und sich geistig weiterzubilden. Sie kriegen Zugang zu Jahrhundert altes, unverändertes Wissen, werden den Sinn und Zweck einer Kampfkunst verstehen und befähigt den Eigenschutz sowie den Schutz der Familie in jeder Situation zu gewährleisten.
Die Teilnehmer werden Schritt für Schritt in die Welt des Kampfes eingeführt und entscheiden selbst, wie tief sie eintauchen und wie stark sie darin wachsen möchten.
Ob sie es tiefgründig von den Wurzeln an erlernen möchten, spielerisch in Kombination mit Fitness oder nur die fundamentalen Prinzipien festigen wollen.
Das Ziel und die Vision ist es, diese Kunst so vielen Menschen wie möglich zu vermitteln, damit sie über Generationen hinweg erhalten bleibt. Sie soll die Menschen inspirieren, ihre innere Stärke zu entdecken und zu entfalten, diese in den Alltag zu integrieren und den Mut zu entwickeln, in ungerechten Situationen richtig zu handeln sowie verhältnismässige Entscheidungen zu treffen, ohne dabei den Selbstschutz zu gefährden. Man solle niemals aufhören, nach der Wahrheit zu suchen, sich selbst treu zu bleiben, den Respekt und die Achtung vor sich selbst stets zu bewahren und die kostbare Zeit auf dieser Erde achtsam gegenüber allen Lebewesen zu verbringen.
"Tauchen Sie ein in eine Form von Kommunikation, die von wenigen beherrscht aber von jedem verstanden wird." - P.A.
„Suche dir stets die Besten aus.
Meine Lehrer sind auf ihrem Gebiet weltweit führend“
- Grossmeister Mike Felder 21.05.2001 -
"Ein Zitat meines Grossmeisters, welches ich vor zwei Jahrzehnten las und nach dessen Weisheit ich mein Leben bis heute ausgerichtet habe." - P.A.
„Die vollständige Beherrschung einer Fertigkeit erlangt man ausschließlich durch das Erfühlen der Bewegungen und die Fähigkeit, den eigenen Körper auf Gefühlsebene wahrzunehmen." -P.A.
Das Wort "Chi Sao" stammt aus dem Kantonesischen und kann wörtlich als "klebende Arme" oder "klauende Hände" übersetzt werden. Es handelt sich um ein essentielles Teilgebiet des Wing Chun Kung-Fu und bezieht sich auf eine Partnerübung, bei der die Praktizierenden gegenüberstehen und versuchen, die Bewegungen und Drücke des Partners zu lesen, während sie Schläge abwehren und kontern.
Dieses in der Welt der Kampfkünste einzigartige Training schärft das sensorische Bewusstsein und stimuliert die Bildung von Synapsen in Gehirnregionen, die unter anderem für kognitive Fähigkeiten, Reflexhandlungen sowie die allgemeine Sensitivität des menschlichen Körpers verantwortlich sind. Es erweitert die Sinneswahrnehmung, indem es die taktile Empfindlichkeit stimuliert und verfeinert, während es gleichzeitig die körperliche Sensibilität steigert. Dies hat positive Auswirkungen auf die mentale Verfassung und Konzentration, da es Körper und Geist auf eine harmonische Ebene bringt, was wiederum die emotionale Stabilität stärkt. Zudem fördert es die Entwicklung schneller, gezielter und präziser Reflexbewegungen, verbessert die Beherrschung, das Gleichgewicht und die Kontrolle über den eigenen Körper, steigert die Reaktionsfähigkeit sowie das Vertrauen in die Bewegungen und schafft Klarheit und Verständnis für das Distanzempfinden. Durch die Fähigkeit, die Drücke des Gegenübers zu erfühlen, wird eine subtile Kontrolle über Gewalt erlangt und ein umfassendes Verständnis für den Nahkampf entwickelt.
Das Erlernen dieser Kunst fördert die Selbstbeherrschung des Körpers auf eine unvergleichliche Weise, die sich letztendlich positiv auf alle sportlichen Aktivitäten auswirkt und die Leistung verbessert.
„Um der zunehmenden Gewalt gegenüber physisch unterlegenen Personen entgegenzuwirken, ist es unabdingbar, diesen Menschen die Fähigkeiten, das Wissen sowie das Verständnis von Gewalt zu lehren." - P.A.
Dieses Training richtet sich an Teilnehmerinnen, die über oberflächliche Selbstverteidigungskurse hinausgehen möchten. Es bietet eine eingehende Auseinandersetzung mit der Thematik Gewalt und vermittelt die Kunst des Nahkampfs auf einer tieferen Ebene. Der Fokus liegt hauptsächlich auf realistischen, zeitgemässen und authentischen Kampf- sowie Verteidigungstechniken, die individuell abgestimmt werden. Es befähigt Sie dazu, Gefahren ohne Angst zu begegnen und nicht als Opfer in Situationen zu enden, die Sie nicht mehr beeinflussen können.
Sie lernen, Gewalt- und Gefahrensituationen rechtzeitig zu erkennen, realistisch einzuschätzen und taktisch sowie effektiv zu reagieren, um sich gegen mögliche physische Gewalteinwirkungen zu schützen. Das Ziel ist es, bei Angriffen sowohl körperliche Verletzungen als auch mentale Schäden zu verringern und auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereitet zu sein.
Der Umgang mit Aggressivität wird beherrscht, und eine bestmögliche physische und mentale Vorbereitung auf körperliche Auseinandersetzungen wird erreicht. Ihr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen werden auf stabile und angemessene Weise aufgebaut, sodass Sie nicht mehr in eine Opferrolle geraten oder sich unterdrücken lassen. Das Training unterstützt die Verarbeitung von Traumata und fördert das Überwinden von Hemmungen und Ängsten, um das Wohlbefinden in negativen Situationen aufrechtzuerhalten und den Mut zu bewahren, Nein sagen zu können.
„Das Geheimnis, die Effektivität und Wirksamkeit einzelner Übungen zu maximieren, liegt in der richtigen Kombination." - P.A.
In der Welt der Fitness gibt es unzählige Möglichkeiten, Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern um wieder in die Balance zu kommen. Ob Kraftsport, Ausdauertraining, Yoga, Meditation oder Atemübungen etc. – alle Aktivitäten tragen positiv zu Körper und Geist bei. Das Dynamic Combat Workout vereint Vorteile aus verschiedenen Disziplinen, welche aufeinander abgestimmt werden um so ein einzigartigen sowie effektive Trainingserlebnis zu bieten.
Die Kombination aus Schnellkrafttraining, Ausdauerübungen, Kampftechniken, Koordination, Flexibilität und Reflexschulung lässt ihren Körper nicht nur durch die körperliche Aktivität sonder zusätzlich noch durch die mentale Anstrengung Kalorien verbrennen.
Diese eher unübliche Herangehensweise sorgt für eine ganzheitliche Stärkung von Körper und Geist und bietet nicht nur die Möglichkeit, körperlich fit zu werden, sondern fördert auch deine mentale Ausgeglichenheit und stärkt dein Selbstbewusstsein durch das unbewusste erlernen der Kampftechniken.
„Wäre jeder Mensch gleich stark, würde Frieden herrschen.“ - P.A.
Das „Random Training“ ist ein Open-Door-Training, ein öffentliches Training, welches sich unteranderem flexibel an die Teilnehmer anpasst und für jeden geeignet ist. Jeder Mensch ist willkommen, egal welches Alter, Geschlecht, Einschränkungen und Erfahrung man hat. Ob Sie allgemeine Fragen zu Kampfkunst, Kampfsport, Umgang mit Gewalt haben, oder einfach neugierig sind und etwas neues ausprobieren möchten.
Die Teilnahme am Training ist kostenlos und unverbindlich.
„Von einer Frau entwickelt erschaffen , von Männern perfektioniert geformt – wird als Tradition weitergelehrt.“ - P.A.
Die genaue Entstehungsgeschichte von Wing Chun ist unklar, doch Überlieferungen zufolge wurde der Stil im späten 17. Jahrhundert entwickelt. Ursprünglich stammt es aus dem südlichen China und wird oft mit dem südlichen Shaolin-Kloster in der Provinz Fujian in Verbindung gebracht. Der Legende nach wurde dieses System von einer buddhistischen Nonne namens Ng Mui geschaffen, die zu den fünf Überlebenden des Angriffs auf das Shaolin-Kloster gehörte.
Ng Mui soll das System entwickelt haben, um Frauen und schwächeren Personen eine effektive Methode zur Selbstverteidigung gegen stärkere Gegner zu bieten. Sie lehrte ihre Kampfkünste einer jungen Frau namens Yim Wing Chun, die sich damit erfolgreich gegen einen aufdringlichen Verehrer verteidigte. Nach ihr wurde der Stil später benannt.
Ausgehend von Yim Wing Chun wurde das System von Generation zu Generation weitergegeben. Aufgrund der historischen Entwicklung und der Tatsache, dass es häufig von Angehörigen der Oberschicht, Intellektuellen und wohlhabenden Stadtbewohnern praktiziert wurde und der Unterricht traditionell so teuer war, dass sich nur Wohlhabende diese exklusive Ausbildung leisten konnten, war der Stil auch unter den Anhängern als ‚Stil des reichen Mannes‘ bekannt.
Die Perfektionierung und Weiterentwicklung des Stils erfolgte über viele Generationen hinweg durch verschiedene Meister, von denen Ip Man (auch Yip Man) der bekannteste ist. Er spielte eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung und Popularisierung von Wing Chun, indem er den Stil erstmals einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machte. Zu seinen Schülern gehörten unter anderem sein Neffe Lo Man Kam und Bruce Lee, der den Stil in der westlichen Welt bekannt machte. Bruce Lee prägte den berühmten Spruch "Be like water", der stark auf das Wing Chun anspielt.
Lo Man Kam setzte die Tradition als Großmeister fort und unterrichtete seit 1950 zahlreiche Menschen in Taiwan. Großmeister Mike Felder übernahm dieses Wissen, perfektionierte den Stil und spezialisierte sich auf das Chi Sao. Er brachte den Stil nach Europa, wo er über 35 Jahre hinweg seine Erkenntnisse weitergab.
Heute liegt es in den Händen der nachfolgenden Generationen, diese Tradition fortzuführen, selbst zu Meistern heranzuwachsen und so dafür zu sorgen, dass dieser Stil niemals in Vergessenheit gerät.
Das Training konzentriert sich weniger auf körperliche Kraft und Ausdauer, sondern vielmehr auf Technik, Logik, Präzision und Effizienz im Kampf. Es zeichnet sich durch die Effektivität der Techniken aus und hebt sich insbesondere durch das Chi Sao von anderen Kampfstilen ab.
Dieses Kampfsystem ist darauf ausgelegt, den Gegner schnell und effektiv zu neutralisieren, wobei der Praktizierende so wenig Energie wie möglich aufwendet. Das macht den Stil besonders attraktiv für Menschen, die nicht über die physische Stärke oder Ausdauer verfügen, die in anderen Kampfkünsten oft erforderlich ist. Das Training kann sogar in Alltagskleidung oder im Pyjama absolviert werden, ohne dass man dabei verletzt wird oder ins Schwitzen gerät.
Die direkte Linie
Ip Man - Lo Man Kam - Mike Felder - The Dojo
„Das Führen und Tragen einer Waffe erfordert sowohl die Beherrschung der Handhabung als auch das Bewusstsein und Verständnis über die möglichen Konsequenzen und Verletzungen“ - P.A.
Waffen, ein unverzichtbarer Bestandteil von Kriegen, welcher in der Geschichte der Menschheit seinen festen Platz hat und nicht mehr wegzudenken ist.
Nahe zu alle Kriege, die in der menschlichen Geschichte geführt wurden, nahmen ihren Anfang mit Waffeneinsätzen.
Daher ist es naheliegend, das die Menschen damals zunächst in der Handhabung von Waffen geschult und ausgebildet wurden, um schnell kriegstauglich zu werden.
Erst an zweiter Stelle lag der Fokus auf dem waffenlosen Kampf. ??Davon auszugehen wäre das diese kUNST DEN REICHEN VORENTHALTEN WURDE.
Insofern stellt die Ausbildung in Waffenkunde die Grundlage für das Erlernen von Kampfkunst dar.
Obwohl sich Waffen im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt und technologisch verfeinert und teilweise automatisiert haben, bleiben die grundlegenden Prinzipien des Umgangs mit Waffen wie Stöcke, Messer und Schwerter weitgehend unverändert.
Ein fundiertes Verständnis der korrekten Handhabung einer Waffe – etwa hinsichtlich der optimalen Distanz, der Fähigkeit, die Arme unabhängig voneinander zu bewegen, der taktischen Logik sowie des verhältnismässigen Einsatzes und vor allem über die schwere der Verletzungen– setzt voraus, dass dieses Wissen erlernt, kontinuierlich vertieft und die Fertigkeiten regelmässig geübt werden.
Diese Art von Training erfordert unter anderem höchste Konzentration, kognitive Flexibilität und motorische Geschicklichkeit. Sie stimuliert beide Hirnhälften und bildet daher das Fundament zu jedem waffenlosen Kampftraining.
Gewalttaten, bei denen Waffen wie Messer zum Einsatz kommen steigen rasant an.
Daher ist eine intensive Schulung im Bereich realer Abwehrtechniken eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahmen, um den Unterschied zu den ineffektiven, unrealistischen und theatralischen Messerabwehr-Trainings zu erkennen.
Denn in der Realität bezahlt man falsch antrainierte Abwehrtechniken und eine allgemeine falsche Vorstellung über den Ablauf eines solchen Konflikts im schlimmsten Fall mit seinem Leben.
The Dojo bietet Ihnen die einzigartige Möglichkeit, sich im Bereich der Waffenkunde weiterzubilden. Hier lernen Sie nicht nur den sachgerechten Umgang mit verschiedenen Waffen wie Messern, Stöcken und Schusswaffen, sondern auch die Risiken und Gefahren, die mit ihrem Einsatz verbunden sind – und dies auf höchstem Niveau
2025
Open Door Training
Wing Chun Kung Fu
Chi Sao
The Random Training
Women Defence System
Einmal in der Woche findet rotieren fortlaufend eines der Trainingsangebote statt.
Mo - Closed Door Training
Di - Closed Door Training
Mi - Open Door Training 1800 Uhr - 2000 Uhr
Do - Closed Door Training
Fr - Closed Door Training
Sa - Closed Door Training
So Closed Door Training
An folgenden Daten findet kein Training statt.
Closed Door Training
Privatlektion
150.- CHF
10er Abonnement 900.- CHF
Gruppenlektion
65.- CHF p.P.
Intensiv Training
5h in 1 Woche 400.- CHF
Open Door Training
Monatsabonnement
40.- CHF mtl.
Teilnahme an 1 Training monatlich a 2h
80.- CHF mtl.
Teilnahme an 2 Trainings monatlich a 2h
160.- CHF mtl.
Teilnahme an alle Trainings
240.- CHF mtl.
Teilnahme an alle Trainings
inkl. 1 Privatstunde mtl.